DIY-Bärlauchsalz

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Bärlauch, das würzige Kraut, macht uns im Frühling wieder Freude. Es hat von März bis Mai Saison. Auch wenn es intensiv nach Knoblauch schmeckt, hat das Kraut den Vorteil, später keinen Nachgeschmack zu hinterlassen. Das Frühlingskraut wird mit unserem selbstgemachten Bärlauchsalz haltbar gemacht und wir können es so lange genießen. Das Salz könnt ihr dann nicht nur für Speisen benutzen, die ihr sonst mit Knoblauch würzen würdet, es eignet sich auch gut als Mitbringsel. Probiert es doch einfach aus!

Das braucht ihr für 3 Portionen:
  • 500 g grobes Meersalz
  • 100 g Bärlauch
  • Backblech und Backpapier
  • 3 luftdicht verschließbare Behälter
Und so einfach geht´s:
  • Wascht den Bärlauch gründlich und tupft ihn vorsichtig trocken. Entfernt nun die Stiele und schneidet die Blätter in grobe Stücke.
  • Gebt die Bärlauch-Stücke in einen Mixer und zerkleinert sie so lange, bis eine Paste entsteht.
  • Gebt die Paste zu dem Meersalz und verrührt die beiden Zutaten so gründlich miteinander, dass das Salz grün wird.
  • Gebt jetzt die Salzmasse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Das Salz muss zuerst gut trocknen, bevor es abgefüllt werden kann. Dies geht draußen in der Sonne, optional könnt ihr das Salz aber auch im Backofen bei 50-60 Grad Celsius für etwa 4 Stunden trocknen lassen. Lasst dabei die Ofentür einen Spalt offen, damit die feuchte Luft entweichen kann.
  • Wenn das Salz komplett getrocknet ist, könnt ihr es in eine Gewürzmühle füllen und bei Bedarf frisch mahlen.

 

 

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